Mehr Achtsamkeit im Alltag, was verändert sich dadurch? Verläuft etwa ein Telefonat anders, wenn man kurz innehält, bevor man den Hörer abnimmt?
Das ist eine der zentralen Fragen, mit der meine Kollegin Andrea und ich uns in der Folge Nummer 3 unseres Achtsamkeit-Podcasts beschäftigen.
Und wir sprechen darüber, wie man sich immer wieder an seinen Vorsatz erinnern kann, auch außerhalb der Meditationshalle möglichst präsent im Hier und Jetzt zu sein.
Denn „Achtsamkeit ist nicht bloß eine gute Idee oder eine nette Form zu philosophieren“, so Jon Kabat-Zinn, der Vater der „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR).
„Soll sie irgendeinen Wert für uns besitzen, so müssen wir sie in unserem Alltag verwirklichen.“
Doch das ist leichter gesagt als getan. Gerade anfangs kann es immer wieder passieren, dass man zwar morgens meditiert, dann aber in den Sog der Alltagsaufgaben gerät und für den Rest des Tages den Vorsatz, möglichst achtsam zu sein, völlig vergisst.
Wie sich also daran erinnern, immer wieder eine Pause einzulegen, auch wenn es gerade besonders anstrengend und stressig ist? Eine Pause, um zu sich zu kommen und sich bewusst zu werden, was eigentlich gerade passiert? Um einen herum, sowie im eigenen Inneren?
Antworten auf diese und weitere Fragen erfährst Du in der Folge 3 des Podcasts „Raus aus der Meditationshalle, rein in den Alltag des Lebens.“
Viel Spaß beim Hören!